31.03.14

Vortrag beim Open Day.

„Kugelhagel in der Studenten-WG“ und „Social Media Imperium Facebook – Monopolisten auf Spionage-Tour?“ – so lauteten die Titel der beiden von Jura- bzw. BWL-Studierenden organisierten Workshops beim Tag der offenen Tür der EBS Universität. Das interaktive Programm zog über 400 Besucher auf den Campus Schloss in Oestrich-Winkel.

Auf vielfältige Weise engagierten sich die EBS Studierenden am vergangenen Samstag für ihre Universität. So stellten sie ihre studentischen Initiativen vor, führten Besuchergruppen über den Campus und berieten ihre zukünftigen Kommilitonen in der Studentenlounge. Drei BWL Studenten zeigten zudem bei einem Vortrag zum Thema Unternehmensgründung, zu welchen unternehmerischen Leistungen sie bereits während ihres Studiums an der EBS ermutigt wurden. Lucas Bast berichtete über die Besonderheiten seines Online-Shops „Wine Genius“, Fahim Shaffi gab einen Einblick in die aufwändige Entwicklung seines Energy Cappuccino „Enercoffee“ und Max Stratmann verriet, wie er dazu kam, mit seinem Modelabel „Piu.“ sportliche Kleidung für umweltbewusste Menschen anzubieten. Worin sich alle drei einig waren: Der Spagat zwischen Geschäftsleben und anspruchsvollem Studium ist nicht immer einfach, aber eine Unternehmensgründung ist eine einzigartige Erfahrung. Welche Karrierewege sich durch das Studium an der EBS eröffnen, schilderte auch eindrücklich Alumnus Peter Holzer, Abschlussjahrgang 2004, der als Unternehmensberater, Geschäftsführer und Coach tätig ist.

Die innovative Lehre der privaten Universität konnten die Teilnehmer hautnah bei den Probevorlesungen „Mit dem Taxi in den Knast“ und „Die Finanztransaktionssteuer – Wer zahlt die Zeche bei der Finanzmarktkrise?“ erleben. Zudem gab es Vorträge zu den Bachelor- und Master-Programmen in BWL und dem wirtschaftsnahen Jura-Studium mit Abschluss Staatsexamen plus Master. Details zu den Studiengängen erfuhren die Interessenten auch im lockeren Gespräch mit Professoren und Dozenten und konnten sich an Infoständen über wichtige Themen schlau machen, etwa über die Studienfinanzierung, das einzigartige Netz aus Firmenpartnern und Alumni oder den integrierten Auslandsaufenthalt an einer der mehr als 270 Partnerhochschulen weltweit.