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News aus der Wiesbadener Fasanerie

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Kunst-Werkstatt in der Fasanerie

In der Reihe „Kunst-Werkstatt“ werden am Samstag, 8. Februar, von 10 bis 12 Uhr im Tier- und Pflanzenpark Fasanerie unter der Anleitung von Scarlet Arian Lieblings- und Fantasietiere gebastelt. Treffpunkt für Kinder ab fünf Jahren und deren Eltern ist der Haupteingang.


Unter dem Motto „Baumstammschäfchen und Zapfenvogel“ können die Teilnehmenden ihrer Phantasie freien Lauf lassen und aus verschiedenen Naturmaterialien kleine oder große Tiere herstellen. Es wird ein Beitrag von vier Euro erhoben. Unter der Telefonnummer (0611) 4090393 können sich Interessierte anmelden und auch weitere Informationen erfragen.

 

Fuchs-/Dachsgehege in der Fasanerie: Neubau dank großzügiger Spende

 

„Die großzügige Spende eines Wiesbadener Bürgers ermöglicht den raschen Neubau eines neuen Fuchs-/Dachsgeheges in der Fasanerie“, freut sich Ordnungsdezernent Dr. Oliver Franz.

Neben der Errichtung von Greifvogelvolieren ab Mitte Februar 2014 ist ab Mitte April/Anfang Mai 2014 die Herstellung des neuen Fuchs-/Dachsgeheges - integriert mit Anlagen für Feldhamster und Mäuse - vorgesehen. Die Freianlagen werden in artspezifischer Naturausstattung in Einzelgrößen von 120 bis 180 Quadratmeter für Füchse und Dachse, sowie bis 20 Quadratmeter für Feldmäuse und Hamster hergestellt. Besucher werden den Bau durch einen Tunnel betreten können; durch Fenster in der Tunnelwand gibt es Einblicke in die Freianlagen und Schlafhöhlen der Tiere.

Als Standort in der Fasanerie wurde die Fläche zwischen Wisent-Stall und früherer Nutria-Anlage gewählt; die Gehege werden in den alten Baumbestand angepasst. Erreichbar werden die Gehege über einen Abzweig am Rundweg sein; Informationstafeln zu den vier Tierarten werden an Besucherplattformen errichtet.

Die Bauzeit beträgt rund sechs Monate, so dass eine Eröffnung der Anlagen ab Mitte Oktober 2014 angedacht ist. Die Projektkosten werden mit rund 380.000 Euro kalkuliert.

„Der Bau dieser Anlagen bedeutet eine enorme Attraktivitätssteigerung sowie eine neue und sehr ansprechende Präsentationsform für alle Zielgruppen der Fasanerie, insbesondere für Kindergartengruppen und Schulklassen, da diese Gehege auch in das naturpädagogische Konzept der Fasanerie mit neuen speziellen Themen aufgenommen werden“, so Dr. Franz. In diesem Zusammenhang betont der Dezernent auch, dass die angekündigte Spende in sechsstelliger Höhe eines namentlich nicht genannt werden wollenden Bürgers „eine vorbildliche Form bürgerschaftlichen Engagements ist, von der nicht nur die Fasanerie und die dortigen Tiere, sondern auch die vielen Besucher profitieren“.

Zudem sichert der Ordnungsdezernent zu, dass die im Haushalt vorgesehenen Mittel für die Fasanerie in vollem Umfang erhalten bleiben: „Nicht umsonst habe ich mich in den Haushaltsberatungen für eine bessere finanzielle Ausstattung gerade des Grünflächenamtes stark gemacht.“

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